".....Es ist also
wichtig, nicht immer stur nach Plan zu trainieren und eine vorgegebene
Herzfrequenz exakt einzuhalten, sondern auch ein Gefühl für die
verschiedenen Belastungsintensitäten zu entwickeln.
Wer mit
einer Pulsuhr trainiert, wird nach einigen Monaten seine
Trainingsherzfrequenz unter gleichartigen Bedingungen gefühlsmäßig
ziemlich genau abschätzen können, wobei auch die oben genannten
Einflussfaktoren in den Lernprozess einzubeziehen sind.
Ein wichtiger
Anhaltspunkt zur Beurteilung der Belastungsintensität ist die Atmung.
Mit einigem “G’spür“
kann man anhand der Ventilation sogar seine anaerobe Schwelle ziemlich
genau feststellen: Wenn man im Feld einen Stufentest imitiert, wird man
merken, dass ab einer bestimmten Belastung die Atmung nicht nur deutlich
tiefer wird, sondern auch schneller. Diese Hyperventilation ist
Ausdruck der respiratorischen Kompensation der metabolischen Azidose bei
muskulärer “Übersäuerung“ durch die Protonenakkumulation bei anaerober
Glykolyse.……....."
Den vollständigen Artikel findest du hier:
https://aktivtraining.wordpress.com/2012/04/17/pulsgesteuertes-training-part-3-herzfrequenz-und-korpergefuhl/
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